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BAKIKO
Kinesiologie für Mensch und Tier
in Sursee

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Kommunikation mit Ihrem Tier

Ha­ben Sie Fra­gen an Ihr Tier oder möch­ten Sie ihm ger­ne et­was mit­tei­len oder er­klä­ren?
Ich bin si­cher, dass Ihr Tier sich freut, wenn Sie auf die­sem Weg mit ihm Kon­takt auf­neh­men. Es hat Ih­nen viel zu sa­gen.

Telepathie - Fühlen auf Distanz

Te­le­pa­thie ist «Füh­len auf Dis­tanz». Te­le­pa­thi­sche Kom­mu­ni­ka­ti­on ist die di­rek­te Über­tra­gung von Ge­dan­ken, Ge­füh­len, Ab­sich­ten, Bil­dern, men­ta­len Vor­stel­lun­gen und Ein­drü­cken.

Te­le­pa­thi­sche Kom­mu­ni­ka­ti­on: Über­tra­gung von Ge­dan­ken und Ge­füh­len

Tie­re kom­mu­ni­zie­ren un­ter­ein­an­der und mit den Men­schen durch ih­re of­fen­sicht­li­che Kör­per­spra­che und durch Te­le­pa­thie.
Das Ver­ste­hen die­ser Nach­rich­ten der Tie­re ist für die Men­schen nur bei ei­nem ge­wis­sen Grad des Zu­hö­rens, der Wel­len­län­ge und der Wahr­neh­mungs­fä­hig­keit den Tie­ren ge­gen­über mög­lich. Die Tie­re müs­sen zu­dem als gleich­wer­ti­ge Ge­sprächs­part­ner vor­be­halt­los ak­zep­tiert wer­den; ihr Wis­sen ist so­gar we­sent­lich um­fang­reich­er als das un­se­re!

Lö­sungs­an­sät­ze für Pro­ble­me zwi­schen Mensch und Tier

Die Tier­kom­mu­ni­ka­to­rin sieht sich als Über­set­ze­rin zwi­schen Ih­nen und Ih­rem tie­ri­schen Freund. So er­fah­ren Sie die Wün­sche, Ge­dan­ken, Ge­füh­le und Ab­sich­ten Ih­res Tie­res. Im­mer vor­aus­ge­setzt, dass das be­tref­fen­de Tier die Zu­sam­men­ar­be­it will, er­hal­ten Sie Ant­wor­ten be­tref­fend ihm oder auch be­tref­fend Ih­nen. Pro­ble­me zwi­schen ih­nen bei­den kön­nen so an­ge­spro­chen und meis­tens Lö­sun­gen an­ge­strebt wer­den. 

Die Viel­schich­tig­keit der Tier­kom­mu­ni­ka­ti­on: In­ter­pre­ta­tio­ns­mög­lich­kei­ten im Fo­kus

Ein Ge­spräch oder ein Vor­trag wird von je­dem Men­schen an­ders in­ter­pre­tiert und un­ter­schie­dli­che Din­ge wer­den als wich­tig er­ach­tet. Mit dem Ver­ste­hen des Tie­res ver­hält es sich gleich. Da­her kann es sein, dass ver­schie­de­ne Tier­kom­mu­ni­ka­to­rin­nen un­ter­schie­dli­che In­for­ma­tio­nen vom sel­ben Tier wahr­neh­men. 

Her­aus­for­de­run­gen und Gren­zen der Tier­kom­mu­ni­ka­ti­on

Ge­wis­se Ant­wor­ten und In­for­ma­tio­nen des Tie­res sind manch­mal schwer ver­ständ­lich und er­ge­ben erst zu ei­nem spä­te­ren Zeit­punkt ei­nen Sinn! Es gilt auch zu re­spek­tie­ren, dass Tie­re zu­dem nicht im­mer al­les be­ant­wor­ten wol­len oder zu ih­rem und un­se­rem Schutz mehr­deu­ti­ge oder un­ver­stän­dli­che Ant­wor­ten ge­ben. Hier gilt es, die In­ti­m­i­tät und den frei­en Wil­len der Tie­re zu ak­ze­p­tie­ren und zu schüt­zen!

Tier­kom­mu­ni­ka­to­rin: Mög­lich­kei­ten und Gren­zen ih­rer Fä­hig­kei­ten

Die Tier­kom­mu­ni­ka­to­rin kann Ih­nen le­dig­lich mit­tei­len, wie sich Ihr Tier fühlt oder was es wahr­nimmt. Bit­te den­ken Sie dar­an. Ich kann Ih­nen nur über­set­zen, was Ihr Tier Ih­nen mit­tei­len möch­te. Ich kann Ih­nen auch kei­ne Ga­ran­tie ge­ben, ein ver­miss­tes Tier zu fin­den. Es kommt im­mer wie­der vor, dass ein Tier nicht ge­fun­den wer­den möch­te, son­dern sich ent­schie­den hat, ei­nen an­de­ren Weg zu ge­hen.

Wichtig!

Bach­blü­ten­the­ra­pie, Tier­ki­ne­sio­lo­gie / Tier­the­ra­pie und Tier­kom­mu­ni­ka­ti­on er­set­zen nicht den Tier­arzt, son­dern sol­len als er­gän­zen­de, the­ra­peu­ti­sche Mög­lich­keit ver­stan­den wer­den.